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AUTO LEDERSITZE AUFBEREITEN

Wie könnt Ihr Eure Ledersitze aufbereiten? Was mache ich gegen Abnutzungserscheinungen auf dem Leder? Wir tauchen auf dieser Seite ein in die Welt rund um das Thema Lederaufbereitung im Auto, klären offene Fragen und geben wertvolle Tipps. Da das Thema sehr komplex ist, könnt Ihr gerne jederzeit unsere Produktexperten löchern!


LEDERSITZE REINIGEN IM ÜBERBLICK:

Die Aufbereitung von Auto-Ledersitzen

Der erste Schritt – Bestandsaufnahme

Schimmel und Flecken auf Leder entfernen

Abgenutzte Ledersitze auffrischen

Sonstige Lederoberflächen im Auto reinigen und aufbereiten

Unterschiede gibt es da bei Echtleder & Kunstleder


was lernen wir nun daraus?



DIE AUFBEREITUNG VON AUTO-LEDERSITZEN


Die Liste der Abnutzungen von Leder-Oberflächen im Auto ist schier unendlich. Hauptsächlich sind natürlich die Ledersitze betroffen. Diese sind heutzutage in vielen Fahrzeugklassen zu finden. Aber auch Lederlenkräder oder Mittelkonsolen zeigen Abnutzungserscheinungen. Die Möglichkeiten der Aufbereitung sind vielzählig und stark vom Einzelfall abhängig.



Altes Leder verhält sich anders als neues, bestimmte Flecken sind auf farbigem Leder umso auffälliger und jedes Pflegemittel ist für eine andere Oberflächenart speziell geeignet. Ziel ist auf jeden Fall immer eine Aufbereitung, Reinigung und Pflege der Auto-Ledersitze für ein sauberes und edles Erscheinungsbild sowie langfristigen Schutz und Erhalt des Leders.


DER ERSTE SCHRITT: BESTANDSAUFNAHME

Vor der Aufbereitung solltet Ihr schauen, welche Lederoberflächen in Eurem Auto betroffen sind, welche Art von Ledersitzen Ihr habt und wie Alter und Zustand momentan sind. Denn durch das Altern wird die Lederausstattung weniger fett und trocken. Dadurch wird es natürlich auch rissiger und Schmutz wird nicht mehr so effektiv aufgehalten.


Mit der Zeit und durch regelmäßige Benutzung gibt es auch immer mehr Abnutzungserscheinungen wie Abrieb durch Kleidung. Wichtig ist also immer eine ausreichende Rückfettung. Grundsätzlich könnt ihr mit einem hellen und feuchten Tuch durch drüberwischen erst einmal checken, wie hoch der Verschmutzungsgrad überhaupt ist.


Ein wichtiger Test vor der Aufbereitung ist auch der Wassertropfentest. Hierbei schaut ihr mit einem Tropfen Wasser an einer unauffälligen Stelle, ob dieser abperlt oder in das Leder einzieht. Das passiert zwar aufgrund von Farb- und Schutzschichten recht selten, kann aber bei einem offenporigen, perforierten oder rissigen Material vorkommen. Hier ist besondere Vorsicht geboten und Ihr dürft auf keinen Fall mit zu viel Nässe vorgehen. Man sollte dann entweder schon über gute Erfahrung im Ledersitze aufbereiten verfügen oder einen Experten konsultieren.


Ein weiterer Unterscheidungsfaktor bei der Lederaufbereitung ist das Alter des Materials. Älteres Leder ist immer pflegebedürftig, die Frage ist nur, wie regelmäßig. Denn präventiv ist es natürlich gut, wenn man vor dem Aufbereiten auf Schutz und Pflege achtet. Wir empfehlen alle 6 – 12 Monate.


Hierfür braucht es einfach ein wenig Ausprobieren und Erfahrung sammeln. Matte Leder brauchen tendenziell weniger fette und ölende Produkte und sollten auch nicht unnötig poliert werden, im Gegensatz zu glänzendem Leder. Neues Leder, also bis 2-3 Jahre alt, solltet Ihr hauptsächlich versiegeln. Eine solche Schicht schützt gegen mechanische Reibung, aber auch UV-Strahlen und damit vor dem Ausbleichen.


Eine solche Schicht schützt gegen mechanische Reibung, aber auch UV-Strahlen und damit vor dem Ausbleichen.






UNTERSCHIEDE ECHTLEDER & KUNSTLEDER

Der Ursprung von Echtleder in Fahrzeugen ist fast immer Rind. Naturleder erkennt man am besten durch das weiche Materialgefühl und den Geruch, aber auch durch den natürlichen Alterungsprozess. Beim Aussehen wird es schon wieder etwas schwieriger, da Kunstleder in der Vergangenheit immer besser wurden. Echtes Leder ist atmungsaktiv, selbst bei stark gegerbten Oberflächen. Pflegemittel ziehen dementsprechend deutlich besser ein, weswegen man hier immer etwas vorsichtiger sein sollte.


Kunstleder dagegen ist sowohl bei der täglichen Beanspruchung als auch bei der Pflege weniger empfindlich. Man kann also nicht so leicht einen Schaden beim Leder aufbereiten anrichten und hat auch eine größere Auswahl an Reinigungsmitteln. Beispielsweise eignen sich viele nicht zu aggressive Universalreiniger für den Innenraum, aber auch Lederpflegemittel kann man natürlich ausprobieren. Alcantara ist entgegen der Vorstellung von vielen kein Echtleder oder Wildleder, sondern ebenfalls Kunstleder. Genauer gesagt ist es eine Mikrofaser-Oberfläche. Auch hier helfen Universal-Innenreiniger und ein feuchtes Tuch in den meisten Fällen aus.


Ilhan Mehmed Ihr Zertifizierter Lederpainting-Spezialist ist Ihnen da gerne behilflich. Fragen Sie ein Termin an und lassen Sie Ihre Ledersitze aufbereiten bei der KFZ-PFLEGE.


schicken Sie jetzt eine Anfrage oder Rufen Sie uns an!


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